Tomaten lange haltbar machen
Du hast so viele schöne, leckere Tomaten in deinem Garten und kommst gar nicht damit nach, sie alle zu verarbeiten oder zu essen? Es wäre so schade sie wegzuwerfen! Du möchtest dir die leckeren, reifen Sommer-Tomaten auch im Winter schmecken lassen? Die Lösung für all diese Fragen: Tomaten und Tomatensoße einkochen!
Wenn du Tomaten einkochst, kannst du die schönen Tomaten verarbeiten und in der kalten Jahreszeit essen. Aber auch, wenn du Tomaten günstig im Angebot findest, kann sich das Einkochen lohnen. Entweder für dich selbst als schnelle Soße, oder aber auch als leckeres Geschenk aus der Küche!
Ein weiterer großer Vorteil am Einkochen ist, dass du genau weisst, welche Zutaten in deinen Speisen enthalten sind!
Ich zeige dir in diesem Artikel, wie das mit dem Einkochen von Tomaten und Tomatensoße funktioniert, worauf du achten solltest und welche Utensilien du dafür benötigst.
Einkochen oder Einmachen - was ist der Unterschied?
Es gibt einen großen Unterschied zwischen dem Einkochen und dem Einmachen von Tomaten. Mit beidem ist das Haltbarmachen im Glas gemeint, aber durch unterschiedliche Vorgehensweisen. Dadurch sind die Tomaten anschließend unterschiedlich lange haltbar.
Das Einmachen
Unter dem Begriff „Einmachen“ versteht man in der Regel das Abfüllen von heißen Speisen in ein Einmachglas, das dann mit einem Deckel (in der Regel Schraubverschuss) verschlossen wird. Anschließend dreht man das Glas um und es bildet sich ein Vakuum im Glas. Wenn man später das Glas öffnet, hört man ein „Plopp“-Geräusch. Mit Marmelade oder Gelees, die prozentual viel Zucker enthalten, ist das kein Problem, denn dieser wirkt als Konservierer.
Das Problem beim Einmachen von Tomaten ist aber, dass dann „normal“ gekochte Speisen ohne wahnsinnig viel Zucker oder Essig abgefüllt werden. In diesen befinden sich dann noch – und das ist normal und in jedem Essen so – Mikroorganismen. Wenn du jetzt zum Beispiel Tomatensoße kochst und diese nur einmachst, dann ist die Soße nur ein paar Tage haltbar.
Denn im Glas können die Mikroorganismen zur Gärung führen, da hilft auch das Vakuum nicht. Das Ergebnis: Schlechte Soße. 🙁 Deshalb sollten Tomaten und Tomatensauce nicht nur heiß abgefüllt, sondern richtig eingekocht werden. Aus diesem Grund rate ich vom puren Einmachen
Das Einkochen
Um Lebensmittel wirklich lange (und das können mehrere Monate und sogar mehrere Jahre sein) haltbar zu machen, muss man sie einkochen. Für das Einkochen werden die Speisen nicht einfach nur heiß abgefüllt, sondern anschließend im Einkochglas nochmal eine Zeit bei einer hohen Temperatur gekocht („eingekocht“). Dabei entsteht, wie beim Einmachen, ein Vakuum im Glas, aber die Mikroorganismen etc. werden abgetötet. Dunkel und kühl gelagert hält sich eine so eingeweckte Tomatensauce sehr lange! 🙂
Möchtest du Tomaten oder Tomatensoße einkochen?
Zu allererst stellt sich die Frage: wie genau möchtest du die Tomaten einkochen?
Du kannst sie am Stück einkochen, du kannst Tomatensoße einkochen, du kannst stückige Tomaten haltbar machen und und und! Die Entscheidung liegt ganz bei dir!
Tomatensoße einkochen
Das brauchst du für die leckere, selbstgemachte Soße
Für etwa 6 bis 7 Gläser mit 500 ml Volumen benötigst du:
- 4 kg Frische, reife Tomaten
- 4 EL Olivenöl
- 300 g Zwiebeln
- 2 Zehen Knoblauch (optional)
- 2 EL Salz
- 1/2 EL Pfeffer
- Kräuter nach Wunsch (ich empfehle: Basilikum, Oregano, Rosmarin)
- Wasser zum Kochen der Tomaten
Zusätzlich benötigst du an Küchenutensilien und Zubehör:
- 6 bis 7 Einkochgläser* mit 500 ml Volumen
inkl. Einkochringen und Glasdeckel (ich empfehle Weck-Gläser) - Alternativ: Einkochgläser mit Schraubdeckel
- Einen Einkochautomaten oder einen Einkochtopf inkl. Gitter und Thermometer
- Empfehlenswert: Ein Glasheber* und einen Einfülltrichter*
Zubereitung der Tomatensoße - mein Rezept
Die Zubereitung der Tomatensoße für das Einwecken unterscheidet sich erstmal nicht von der Zubereitung normaler Soße, denn hierfür gibt es keine Unterschiede! Du musst die Sauce fertig kochen und sie kommt dann erst in die Einkochgläser und wird danach eingekocht.
Vorbereitung der Tomaten
- Wasche die Tomaten gründlich und sortiere Tomaten mit Beschädigungen oder gar Schimmelstellen aus. Dann entfernst du Stielansätze bzw. das Grün.
- Ritze ein Kreuz in jede einzelne Tomate und lege die Tomaten für eine Minute in kochend heißes Wasser. Jede Tomate sollte gut mit Wasser bedeckt sein.
- Anschließend gibst du die Tomaten in ein Küchensieb und schreckst sie mit kaltem Wasser ab.
- Die Haut lässt sich im Anschluss sehr leicht abziehen, da sie sich an den eingeschnitten Stellen ablösen lässt – und das solltest du auch tun. Also: Alle Tomaten von der Haut entfernen.
- Nun halbierst du die Tomaten und entfernst auch die Stilansätze und den Strunk (also das Harte).
- Jetzt schneidest du die Tomaten in grobe Stücke.
Kochen der Soße
- Die Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden.
- In einem großen Topf (bestenfalls mit 5 Liter Volumen) erhitzt du nun das Olivenöl.
- Wenn das Olivenöl heiß ist, gibst du die Zwiebelwürfelchen hinzu und dünstest diese an. Sie sollten glasig werden, aber nicht braun!
- Wenn die Zwiebeln angedünstet sind, gibst du die Tomatenwürfel hinzu.
- Diese lässt du nun aufkochen und kochst sie für ca. 15 Minuten weich. Tipp: Lege dabei einen Deckel auf den Topf, sonst sieht deine Küche nachher „ein wenig“ rot gesprenkelt aus. Der Deckel sollte aber nicht ganz aufliegen! Zwischendurch immer wieder gründlich umrühren.
- Nachdem die Tomaten weich gekocht sind, gibst du Salz, Pfeffer und Kräuter oder Knoblauch nach Wunsch hinzu. Hier kannst du deiner Fantasie freien Lauf lassen. Was du jedoch nicht hinzu geben solltest: Mehl, Bindemittel und Sahne, Milch oder Butter!
- Die Tomatensauce anschließend weitere 10 Minuten köcheln lassen. Wenn du grobe Tomatensoße magst, kannst du die Soße so lassen – oder aber auch pürieren, wenn du feinere Soßen bevorzugst.
Die Tomatensoße einkochen - so geht's
Nun kommen wir zum eigentlichen Einkochen, denn hierdurch wird die Soße lange haltbar gemacht.
Vorbereiten der Einkochgläser
Während die Tomatensoße vor sich hin köchelt kannst du schon die Einkochgläser vorbereiten. Wasche Sie heiß aus, das gilt auch für die Deckel. Wenn du mit Gläsern mit Gummiringen einkochst, lege diese in heißes Wasser mit einem Schuss Essig.
Du kannst Schraubgläser, Bügelgläser oder Weck-Gläser verwenden. Bei den Weck-Gläsern hast du später eine bessere Kontrolle darüber, ob die Tomatensoße in ein paar Monaten oder Jahren noch gut ist. Mehr dazu, warum ich die Gläser von Weck bevorzuge, erfährst du hier: Weckgläser.
Einfüllen der Tomatensoße
Nun füllst du die Tomatensauce in die heiß ausgespülten Gläser ein. Achte dabei darauf, dass der Glasrand sauber bleibt. Wenn etwas daneben geht, wische den Rand mit einem selbstverständlich sauberen Tuch sorgfältig sauber. Lasse ein bis zwei cm Platz bis zum Glasrand. Hilfreich beim Einfüllen ist ein Einfülltrichter*.
Verschließen der Gläser
Bei Weckgläsern legst du den Gummiring auf den Glasdeckel, gibst den Glasdeckel dann auf das Glas und verschließt das Ganze mit zwei gegenüberliegenden Federklammern.
Bei Schraubgläsern schraubst du den Deckel fest auf das Glas auf, bei Bügelgläsern legst du den Deckel auf und den Bügel um.
Das Einwecken bzw. Einkochen der Tomatensoße
Für das Tomatensoße Einkochen stellst du deinen Einkochautomat auf 90°C ein, stelle die Weckgläser auf das Einlegegitter in den Automaten und gib so viel warm-heißes Wasser hinzu, dass die letzte Glasreihe mindestens zu 3/4 mit Wasser bedeckt ist. Die Gläser können ruhig komplett unter Wasser stehen, das ist kein Problem, denn die Federklammern drücken den Deckel gut auf das Glas. Anschließend kochst du die Tomatensoße bei den 90°C für 30 Minuten ein. Die Zeit beginnt aber erst zu laufen, wenn die 90°C erreicht sind!
Wenn du keinen Einkochautomaten hast, sondern einen „normalen“ Einkochtopf auf dem Herd benutzen möchtest, dann ist das Vorgehen ähnlich. Die Gläser auf ein Gitter in den Topf stellen (unbedingt nötig, die Gläser NIE direkt auf den Topfboden stellen!), so viel warm-heißes Wasser hinzugeben, dass die oberste Glasreihe zu mind. 3/4 mit Wasser bedeckt ist und den Herd anstellen. Nun musst du mit einem Thermometer überprüfen, wann die 90°C erreicht sind und anschließend die Temperatur für 30 Minuten halten – dafür regelmäßig prüfen und sicherstellen, dass die Temperatur nicht so wenig oder zu hoch wird. Das ist – gerade für Anfänger – nicht ganz so einfach, weshalb ich zu einem Einkochautomaten rate, wenn du dies häufiger tun möchtest.
Die Ergebnisse werden mit einem Automaten zuverlässiger und besser und es macht mehr Spaß! 🙂 Ich habe den Weck WAT 15 im Retro-Look aus Emaille. Er hat eine Zeitschaltuhr, die erst automatisch läuft, wenn der Automat die Temperatur erreicht hat. Das ist super komfortabel, zuverlässig und ich kann ruhigen Gewissens etwas anderes machen, während Soßen und Co. einkochen. Außerdem kann man auch prima darin kochen und Eintöpfe, Suppen, Glühwein und Co. auf Feiern warm halten.
- Mein Lieblings-Einkochautomat ♡
- Retro-Design mit 2-Schicht Emaillierung
- Mit praktischer 120 Minuten Zeitschaltuhr
- Entsafterschaltung, Überhitzungsschutz und Kontrolleuchte
- Großes Volumen (29 Liter) zum Einkochen von bis zu 14 Gläsern mit je ca. 1 Liter gleichzeitig
Gläser und Soße abkühlen lassen
Wenn die 30 Minuten um sind, nimmst du die noch heißen Gläser aus dem Wasser. Hierfür ist ein Glasheber sehr hilfreich, denn so verbrennst du dir nicht die Finger. Nun lässt du die Gläser gut auskühlen. Du musst sie dafür nicht auf den Kopf stellen und solltest das auch nicht tun. Wenn sie abgekühlt sind (oder am nächsten Tag) entfernst du noch die Federklammern. Fertig. 🙂
Vergiss anschließend eine schöne Beschriftung nicht, damit du weißt, was genau im Glas ist und wann du die Tomatensoße eingekocht hast! Auch, wenn du die Soße verschenken möchtest, bietet sich ein hübsches Etikett an.
Jetzt geht es weiter mit dem Einkochen von ganzen Tomaten.
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Ganze Tomaten einkochen
Den Sommer auch im Winter genießen
Du kannst die Tomaten natürlich auch im Ganzen einkochen, um daraus zum Beispiel frische Sauce oder eine leckere Tomatensuppe zu kochen, wann dir danach ist, oder sie in anderen Rezepten zu verarbeiten. Das Vorgehen ist dabei dem Vorgehen bei der Soße sehr ähnlich, nur das Kochen der Soße entfällt. Ist ja auch logisch… 🙂
Also die Kurzform für das Tomaten Einkochen: Tomaten vorbereiten, mit heißem Salzwasser übergießen und 30 Minuten bei 90°C einkochen.
So geht das Tomaten Einkochen
- Reinige die Einkochgläser mit heißem Wasser und trockne diese. Überprüfe die Gläser auf Beschädigungen und verwende keine beschädigten Gläser!
- Wasche die Tomaten gründlich und sortiere Tomaten mit Beschädigungen aus. Stielansätze bzw. Grün entfernen.
- Ritze ein kleines Kreuz in die Tomatenschale und lege die Tomaten für eine Minute in kochend heißes Wasser. Anschließend gibst du sie in ein Sieb und schreckst sie mit kaltem Wasser ab. Die Haut lässt sich im Anschluss sehr leicht abziehen.
- Fülle die ganzen Tomaten nun in die Einmachgläser. Achte darauf, dass noch mindestens drei cm Platz unter dem Rand bleiben.
- Nun gibst du Wasser und Salz in einen Kochtopf und kochst das Gemisch auf. Pro Liter Wasser solltest du einen Teelöffel Salz hinzugeben.
- Fülle das heiße Wasser anschließend in die Einmachgläser bis die frischen Tomaten damit abgedeckt sind. Achte auf saubere Ränder und verschließe die noch heißen Gläser, lasse mindestens einen cm Platz zum Glasrand.
- Stelle die Einmachgläser auf das Gitter in einen Einkochautomaten oder in einen Einkochtopf und fülle ihn mit Wasser. Das Wasser sollte etwa dreiviertel der Einmachgläser abdecken.
- Koche die Gläser nun für etwa 30 Minuten bei 90°C ein.
- Anschließend die Gläser zeitnah aus dem heißen Wasser entfernen und abkühlen lassen.
Lagerung der eingekochten Tomaten
Die Gläser mit den eingekochten Tomaten lagerst du am besten kühl und dunkel, also zum Beispiel im Keller oder in einem Küchenschrank. So halten sie mehrere Monate, sogar Jahre.
Und nun wünsche ich dir viel Spaß beim Einkochen von selbstgemachter Tomatensauce oder ganzen Tomaten! 🙂
Anja (die Einfochfee)
Möchtest du noch mehr Tipps?
- Hier findest du meine umfangreiche Einweck-Anleitung.
- Erfahre hier mehr über Einkochautomaten.
- Hier gibt es Informationen über Weckgläser.
- Das Weck-Buch* liefert tolle Grundlagen-Infos und jede Menge Rezepte.
- Die Basis über das Einkochen gibt es hier.
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13 Antworten
Ein schönes Grundrezept…
Wenn Zwiebeln enthalten sind wird jedich empfohlen bei 100 Grad einzukochen….
Liebe Anja,
vielen Dank für dieses tolle Rezept. Ich habe es etwas angewandelt indem ich Tomaten, Zwiebeln sowie Knoblauch in der Heißluftfritteuse angeröstet und anschließend alles im Mixer fein püriert habe.
Das Ganze hat dann noch etwas auf dem Herd gekocht und wurde mit Basilikum, Oregano, etwas Thymian, Muskat, Salz, Pfeffer und etwas Hefeflocken gewürzt.
Das anrösten oder garen in der Heißluftfritteuse kann ich sehr empfehlen, da es einen intensiveren Geschmack bekommt. 🙂
Die Hefeflocken hatte ich eigentlich geholt um damit das Okara zu würzen, was übrig bleibt, wenn ich Tofu mache. Aber tatsächlich passt es auch sehr gut zu Chili con Carne oder Bauerntopf.
Ich werde mich mal auf Deiner Seite weiter umsehen. Einkochen scheint mir mehr zu liegen, als zu fermentieren.
Da lohnt es sich mal einen richtig großen Topf Kürbis oder Zucchini Suppe vor und einzukochen. Gerade Suppen finde ich nach dem einfrieren immer irgendwie „anders“ im Geschmack und Konsistenz.
Liebe Grüße
Maximilian
PS: Der Name Einkochfee passt sehr gut. Du bist wirklich eine ganz Süße.
Hallo Maximilian, vielen lieben Dank für deinen netten Kommentar und deine Rezeptidee. Hefeflocken mag ich generell sehr gerne, gibt einen schönen Geschmack. Viele Grüße 🙂
Was passiert wenn ich zu heiss einkoche, das mit dem Thermometer mir also erspare und anstatt bei 90 Grad mit 100 Grad einkoche?
Hallo,
Ich dachte man könnte keine Zwiebeln beigeben, da das dann nicht mehr gut haltbar ist?
Liebe Einkochfee, macht es eigentlich einen Unterschied, ob nur Tomaten in der Soße sind – oder in meinem Fall noch Karotten und Sellerie (alles püriert). Ist die Einkochzeit immer gleich – 30 Minuten /90 Grad.
Wie lange sollte Zucchinisuppe mit ein wenig Kartoffel einkochen (ebenfalls püriert)?
Ist es eigentlich ein Unterschied in der Einkochzeit, ob Suppen püriert oder mit ganzen Stücken eingekocht werden?
Freue mich auf die Antwort 🙂
Warum gibst Du denn nicht den Tipp die Gläser im Backofen einzukochen ?
Das geht einfach: Du ersparst Dir den Kauf von Thermometer u brauchst auch keine Gläserzange.
Muss ich die ganzen Tomaten bzw. Die Tomatensoße mit einem Druck-einkochtopf einmachen oder ist der ph wert okay das ich es normal einkochen kann?
Hallo, kann man in einem einkochautomaten mehrere Schichten an Gläsern stapeln? Also so viele Gläser wie möglich übereinander stellen? „viele Grüße, Daniela
Hi Daniela, klar geht das! 🙂 Schau mal hier: http://neu22.einkochfee.de/einwecken-anleitung-mit-10-schritten-zum-erfolg/ Viele Grüße
Hallo Anja
Kann man auch fertige Tomatensuppe einkochen
LG Anna
Liebe Anja,
eine tolle Seite hast du! Kann man für die Tomatensauce auch Tomaten aus dem Glas nehmen und die fertige Sauce dann einkochen?
LG Julia
Hi Julia, vielen lieben Dank! =) Klar, kann man auch machen! Viele Grüße